Vorbemerkung
Der Roman ist vor etwa 15 Jahren erschienen. Damals habe ich ihn zum ersten Mal gelesen. Das Buch ist nur noch übers Antiquariat zu bekommen. Dennoch will ich den Thriller hier besprechen, weil ich ihn höchst spannend und originell finde und weil ich damals wegen dieses Textes monatelang nur noch Literatur zum Thema Indianer las. Auch eine äußerst spannende und obendrein höchst interessante Materie.
An James Fenimore Coopers Lederstrumpf fühlt sich ein Rezensent im Internet erinnert, wenn er mit Jane Whitefield, einer Halb-Indianerin aus dem Stamm der Seneca, durch die einsamen Wälder der Adirondacks im Staat New York streift. Unweit der Metropolen der Ostküste, im alten Indianerland, verfolgt Thomas Perrys Protagonistin bei ihrem ersten Auftritt die Spuren eines mehrfachen Mörders.
Als Jane nach einem ihrer Spezialeinsätze, bei dem sie der jungen Rhonda Eckerly zur Flucht vor ihrem gewalttätigen Ehemann verholfen hat, nach Hause kommt, ist ein sehr gut aussehender, 1,90 Meter großer Mann in ihr Haus eingestiegen und erwartet sie. ...weiterlesenJosch 07.04.2017, 16.57| (0/0) Kommentare | TB | PL | einsortiert in: Bücher & Filme | Thriller, Indianische Kultur, USA, Identität, Seneca, Fantastik, weibliche Heldin,