Tag: Verleger
Jakob Sprengs unerhörte Auswahl vergessener Wortschönheiten
Wem heute die Bedeutung eines Wortes nicht klar ist, der googelt den Begriff im Internet. Begriff kommt von begreifen. „Ich muss diesen Begriff umschreiben, da mir das rechte Wort dafür fehlt“, heißt es im Wahrig. Haben wir die Bedeutung und die etymologischen Wurzeln des Wortes – vielfach auf unterschiedlichen Webseiten – gefunden, sind wir zufrieden und können das Wort richtig verwenden. Demjenigen, dem an der Sprache liegt und der sicher gehen will, dass die Bedeutung des Wortes stimmt, der greift nach Duden, Wahrig, Kluges etymologischem Wörterbuch, sucht im Deutschen Wörterbuch von Jacob und Wilhelm Grimm oder wenn es sich zum Beispiel um ein Dialektwort handelt, meinetwegen um ein bairisches, der nimmt den Schmeller zur Hand. Diese gründliche Suche nach der Bedeutung eines Wortes ist für mich immer wieder spannend.
...weiterlesenJosch 14.04.2021, 10.17 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Kleines Verlags-ABC
Wer zum ersten Mal ein Manuskript an einen Verlag sendet und hofft, dass es angenommen und als Buch veröffentlicht wird, der hat meist nur eine vage Vorstellung davon, wie so ein Verlag arbeitet und welche Rädchen ineinander greifen müssen, damit das Buch ein Erfolg wird. Nun ist es nicht entscheidend, über alle Abläufe in einem Verlag Bescheid zu wissen, dennoch kann es von Vorteil sein, wenn man als Autor eine Ahnung davon hat, wie so ein Verlag tickt, salopp gesagt.
...weiterlesenJosch 17.05.2016, 16.00 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Im folgenden Beitrag versuche ich zu beschreiben, welche Informationen eine Programmkonferenz braucht, um über den Projektvorschlag des Lektorats entscheiden zu können. Wenn im Lektorat die Entscheidung gefallen ist, das Projekt, sprich: das Manuskript, ins Programm des Verlages aufzunehmen, dann sind viele Schritte notwendig, damit das Buch auch wirklich erscheinen kann.
...weiterlesenJosch 13.04.2016, 18.00 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL