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Blogeinträge (Tag-sortiert)

Tag: Clique

Partys in den späten 1960er-Jahren

Partylook in den 1960er-Jahren

Vor Kurzem stieß ich beim Stöbern in alten Ordnern und Fotoalben auf Fotos aus den späten 1960er-Jahren. Fotos von einer Party, die wir bei einem Mädchen aus unserer Clique – so nannten wir damals unseren engeren Freundeskreis – feierten, deren Eltern offenbar an dem Wochenende nicht da waren und die ihrer Tochter erlaubt hatten, eine Party zu feiern. Auch damals feierten Jugendliche Feste – oder eben Partys, wie wir es nannten –, zumal, wenn die Eltern nicht da waren. Allerdings kamen damals keine ungeladenen, unerbetenen Gäste, die von dem „Event“ zufällig auf Facebook erfahren hatten. Facebook „war“ noch nicht.

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Josch 31.01.2022, 18.05 | (0/0) Kommentare | TB | PL

Partneranbahnung in den 1960er-Jahren

 „Darf ich bitten … ?“

Ich bin aufgeregt. Mit vier Freunden zusammen gehe ich auf eine Beatparty, wie eine solche Veranstaltung damals hieß. Die Bands nannte man Beatgruppen (erst sehr viel später wurden sie dann mehr dem Rock zugeordnet und Rockgruppen genannt). Die Partys fanden oft an einem Sonntagnachmittag statt. Sie begannen gegen 15:00 oder 16:00 Uhr und dauerten etwa drei Stunden. So konnten auch Jugendliche daran teilnehmen, die noch nicht 16 waren. Die Gruppen spielten laut, meistens die Hits der bekannten Gruppen. Es war die Musik der Hollies, der Animals, der Beatles, der Rolling Stones, der Byrds, der Spencer Davis Group, der Them, der Troggs, der Doors, der Kinks, der The Who, der Lords und der Rattles.

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Josch 11.01.2022, 11.38 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL

Jazzmesse. Fortsetzungsroman (23)

Jazzmesse erzählt von Bertram, Gabi und Hubert, Jugendlichen in der bayerischen Provinz in den 1960er-Jahren. Etwaige Ähnlichkeiten mit realen Personen sind rein zufällig. Bekenntnis ist das zweite von insgesamt zwölf Kapiteln. Mit nachfolgendem Teil 7 ist das Kapitel Bekenntnis abgeschlossen.

Bekenntnis (7)

Georg, von Haus aus misstrauisch bis in die Haarspitzen, erwähnte mit leicht geneigtem Blick, dass man die seltsamsten Geschichten von Hubert höre. Offenbar hatte Georg aber bereits sein Urteil über Hubert in dieser Sache gefällt. Als ob er sich seine Meinung nur noch bestätigen lassen wollte, fragte er, ob Hubert wirklich mit der Wirtin des Gasthofes Zum Schwarzen Bären in Eslarn ein Verhältnis habe, die sei aber doch verheiratet, wie er gehört habe. Und Anstiftung zum Ehebruch und vorehelicher Geschlechtsverkehr seien doch besonders schwere und verwerfliche Todsünden.

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Josch 26.11.2017, 16.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL

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