Thema: Reflexionen
Die Zeit zwischen den Jahren ist für mich die eigentlich stille Zeit des
Jahres. Zeit zum Innehalten und Nachdenken. Was hat das zu Ende
gehende Jahr gebracht? War es ein gutes Jahr? Oder war es ein Jahr, hinter das
man schnell einen Haken setzen sollte, gepflastert von Schicksalsschlägen,
Niederlagen und Verlusten? Wer war für das Jahr, so wie es abgelaufen ist,
verantwortlich? War ich es nicht selbst? War ich nicht der Gestalter meines
Lebens und seiner Umstände?
Josch 29.12.2016, 14.55 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Josch 22.12.2016, 11.41 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Warum Affe und Schwein zu Schimpfwörtern wurden
Josch 09.12.2016, 15.58 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Josch 22.11.2016, 21.39 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Josch 06.11.2016, 20.01 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Er hätte wirklich gern erzählt, wie es war. Aber er konnte es einfach nicht. Immer wieder kam er ins Stocken, weil ihm alles bis ins kleinste Detail im Kopf herumschwirrte. Er drohte sich zu verzetteln, das wirklich Wichtige zu vergessen oder zur Nebensache zu machen.
Josch 23.10.2016, 15.01 | (1/1) Kommentare (RSS) | TB | PL
Was waren die letzten Monate doch aufregend! Immer die gleichen Themen, die mir in der Zeitung, im Radio, im Fernsehen und in den sozialen Netzwerken begegneten:
• Burka ja oder nein? Verhüllung auch für den Mann?
• Stinkt Geld, das einem Kaiser übergeben wird? Oder hat es nur einen Geruch?
• Pep Guardiola wechselt nun doch nicht zum London Symphony Orchestra!
...weiterlesenJosch 05.10.2016, 15.07 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Josch 31.08.2016, 09.57 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Vor Kurzem war ich nach langer Zeit wieder einmal zu einer Hochzeitsfeier eingeladen. Das Brautpaar hatte ziemlich genaue Vorstellungen davon, wie die Feier abzulaufen hatte. Deswegen legte es auch auf einen sogenannten Dresscode großen Wert, auf den es mit der Einladung hinwies. Anfänglich spielte ich mit dem Gedanken, mich diesem Diktat nicht zu unterwerfen, fügte mich dann aber doch, weil mir bei meinen gedanklichen Mätzchen klar wurde, dass dies die Feier erheblich stören und ich damit die Aufmerksamkeit auf mich lenken würde, wo es doch um das Brautpaar ging, und eben nicht um mich.
...weiterlesenJosch 16.08.2016, 21.31 | (0/0) Kommentare | TB | PL
In den
letzten Wochen habe ich mich aufgrund einer schmerzlichen Erfahrung mit dem Wesen
von Freundschaft auseinandergesetzt. Nun ist dies nichts Ungewöhnliches, da es
meines Erachtens für die „soziale Hygiene“ notwendig ist, sich selbst und auch seine
Freundschaften und Beziehungen immer wieder einmal zu hinterfragen. Und bei
dieser Gelegenheit musste ich innerlich die Freundschaft zu einer Frau
aufkündigen, von der ich den Eindruck hatte, dass sie an mir und meiner Person
kein Interesse mehr hatte. Keine Unternehmung, keine Ausstellung, kein Essen,
kein Film, kein Buch. Alles, was ich vorschlug, versandete. Und eines Tages
wachte ich auf und wusste, dass mich diese Freundschaft mehr belastet als beflügelt.
Josch 06.07.2016, 14.24 | (2/2) Kommentare (RSS) | TB | PL