Thema: Bücher & Filme
Lydia Lee, 16 Jahre, Tochter und zweites Kind der Familie Lee wird vermisst. Lydia ist das Lieblingskind der Eltern, weil sie nach Meinung des Vaters wie ihre Mutter aussieht, obwohl sie keine blonden Haare wie ihre Mutter hat, sondern schwarze und auch sonst eindeutig typisch asiatische Züge trägt wie ihr Vater, der chinesische Einwanderer der zweiten Generation, während die Mutter, Marilyn, eine typisch amerikanische Frau ist mit blonden Haaren, blauen Augen, blasser weißer Haut und Sommersprossen.
Josch 27.05.2016, 15.29 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Josch 17.03.2016, 23.45 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Aus dem Amerikanischen von Bernhard Robben
Wir schreiben das Jahr 1873. Der 23-jährige William Andrews bricht nach drei Jahren sein Studium an der Harvard-University ab, um das wahre Leben kennenzulernen. Beeinflusst von Ralph Waldo Emerson, einem Transzendentalisten mit einer idealistischen Naturauffassung, und ausgestattet mit dem Erbe eines Onkels macht sich Andrews auf den Weg in den Wilden Westen. ...weiterlesenJosch 17.02.2016, 16.30 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Aus dem Amerikanischen von Sylvia Spatz
Cassandra Edwards, 24 Jahre alt, sehr hübsch, studiert in Berkeley. Sie ist um elf Minuten älter und bei der Geburt sechzig Gramm schwerer als ihre Zwillingsschwester Judith, die mittlerweile in New York lebt. Cassie ist mit ihrer Examensarbeit über den französischen Roman beschäftigt, als sie unerwartet von Judy zur Hochzeit auf die elterliche Farm eingeladen wird. ...weiterlesenJosch 24.01.2016, 18.10 | (0/0) Kommentare | TB | PL
Aus dem Amerikanischen von Bernhard Robben
Der Roman „Stoner“ von John Edward Williams erschien bereits 1965, wurde aber erst 2006, da war der Autor schon zwölf Jahre tot, wieder entdeckt und entwickelte sich dann sehr schnell zu einem internationalen Bestseller. Das Buch handelt von einem Mann, der als junger Student der Agrarwissenschaft „seine Leidenschaft für Literatur entdeckt und Professor wird“, wie es im Klappentext heißt. Es ist ein Beziehungsroman im Vollsinn. Er beschreibt die harte Arbeit auf der Herkunftsfarm des Protagonisten ebenso wie die gefühllose und mitleidlose Rivalität an der Hochschule.
...weiterlesenJosch 10.01.2016, 11.54 | (0/0) Kommentare | TB | PL